Wir werden immer wieder gefragt: Warum OKR einführen?

Das ist genau der richtige Ansatz, denn die Frage nach dem “Warum” sollten wir uns immer stellen. Wir wollen ja etwas bewirken und erreichen. OKR helfen dabei, sich selbst und im Team die richtigen Fragen zu stellen, gemeinsam das Ziel und den Weg dorthin zu beschreiben und zu beschreiten und dabei kontinuierlich als Team oder gesamte Organisation zu lernen.

Der #GoldenCircle von Simon Sinek ist wahrscheinlich vielen ein Begriff. Wir verknüpfen diesen mit #OKR.

❓Das WHY repräsentiert für uns das Objective -  wir fragen uns:
Was wollen wir erreichen? Warum machen wir etwas? Was ist der wünschenswerte Zustand und für wen konkret? - Wir wollen einen inspirierenden, ambitionierten, aber nicht messbaren Mehrwert beschreiben.

🧩 Das HOW repräsentiert für uns die Key Results - sie beschreiben, was die wichtigsten Einflussfaktoren und Treiber sind, um das “Objective“ zu erreichen:
Wie können wir das Ziel erreichen? Worauf legen wir den Fokus?
Was sind die messbaren Ergebnisse? - Wir wollen überprüfen, ob wir auf dem richtigen Weg sind und Fortschritte machen, die wirklich auf das “Objective” einzahlen.

💡 Als “Add-On” zu OKR, also den jeweiligen “Objectives” und “Key Results”, sehen wir das WHAT. Als Experten wissen die einzelnen Mitarbeitenden genau, was sie zu tun haben, um die “Key Results” zu erfüllen und damit das “Objective” zu erreichen. Es liegt in ihrer Verantwortung, diese Handlungen auch in der Praxis umzusetzen.
Das WHAT steht hier also für die Initiativen - ein Überbegriff für alle Aktivitäten, Projekte und Aufgaben.

Welche Eigenschaften und Vorteile, aber auch Stolperfallen OKR mit sich bringen sowie einige Anwendungsbeispiele erfahrt ihr auch von uns… z. B. in unserem Lunch & Learn #3

Wir sind gespannt, was ihr zur Verknüpfung vom Golden Circle mit OKR haltet!

#peopleandculture

Hier geht's zum originalen LinkedIn Post